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Der aufregende Job eines Schulsanitäters

Welche Qualifikationen sollte man in den WPU mitbringen?

Wir haben mit einigen Schulsanitätern gesprochen.
Bevor man diesen WPU wählt, sollte man sich überlegen, ob man z. B. gut mit Menschen umgehen und Blut oder andere Folgen von Verletzungen sehen kann. Außerdem sollte man keine Berührungsängste haben.

Unterricht, Aufgaben und Dienst

Im Schulsanitätsunterricht lernt man unter anderem theoretisches Wissen, also wann und warum man was anwendet. Zudem lernt man das Praktische an Puppen. Außerdem eignet man sich die verschiedenen Erste-Hilfe-Techniken an. Zusätzlich erfährt man, wie man sich bei unterschiedlichen Vorerkrankungen (z. B. Diabetes) und bei den Einsätzen verhält. Am Anfang des WPUs belegen die Teilnehmer einen Erste-Hilfe-Kurs. Nachdem man ausgebildet ist, trägt man sich zusätzlich zum Unterricht in einen Dienstplan ein. Der Dienst wird wöchentlich gewechselt. Es haben höchstens drei Leute pro Woche Dienst.
Wenn dann ein Schulsanitäter aufgerufen wird, gehen die, die in dieser Woche Dienst haben zum Patienten.

Beschwerden und Verletzungen

Die häufigsten Beschwerden sind nur kleine Verletzungen wie Schürfwunden, Schwindel oder Übelkeit.
Die schlimmsten Einsätze von den befragten Schulsanitätern waren eine Schulterauskugelung oder Knochenbrüche, bei denen der Krankenwagen gerufen werden musste.

Weiterempfehlung des WPUs?

Unsere Befragten würden den WPU Schulsanitätsdienst weiterempfehlen, weil man das Wissen auch im Alltag gebrauchen kann und somit im Ernstfall weiß was zu tun ist.

Schulsanitäter auf dem Präsentationstag

Auf dem Präsentationstag 2020 haben wir wir eine Teilnehmerin des WPU interviewt.

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